Paco De Lucía -- Luzia
Klang 1 Pressung 1-2
150 g
ArtikelNr: 3845258
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Paco de Lucia - Flamenco guitar, vocals
Tino Di Geraldo - Tabla, Percussion
Carles Benavent - Bajo (Bass), Mandola
Duquende - Vocals
Josemi Carmona - Mandola
Luis Dulzaides - Congas
Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass die Gitarrenmusik ohne den Einfluss Paco de Lucias heute anders und vor allem ärmer wäre. Der spanische Virtuose hob den Flamenco seiner Heimat auf ein neues Level. Mit atemberaubender Spieltechnik und unübertroffener Musikalität setzte er Meilensteine im Gitarrenspiel. Natürlich denkt man bei seinem Namen an die legendäre Zusammenarbeit mit Al DiMeola und John McLauglin, mit denen er das „Guitar Trio“ bildete und das wohl berühmteste Gitarren-Album aller Zeiten „Friday Night In San Francisco“ aufnahm. Tief im traditionellen Flamenco verwurzelt, war der 2014 verstorbene de Lucia immer auch an der Verbindung mit Jazz, Klassik und weiteren Stilen interessiert, wovon auch seine Zusammenarbeit mit Chick Corea zeugt. „Luzia“ gehört zweifeillos zu den schönsten und intimsten Alben des Großmeisters. Das seiner verstorbenen Mutter gewidmete Werk zeigt de Lucia auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Unterstützt von dezenten Percussions und vereinzelten Gesangseinlagen zündet de Lucia ein akustisches Gitarrenfeuerwerk, das vor virtuosen Läufen und halsbrecherischem Akkordspiel strotzt und doch eine sehr persönliche, einfühlsame Note zur Geltung bringt. Wer sich ernsthaft mit spanischer Gitarrenmusik beschäftigt, kommt an dieser wunderbaren Platte nicht vorbei. fh
Titel:
1. "Ro de la miel" (Buleras) 5:08
2. "La Villa vieja" (Soleares) 6:52
3. "Calle Municin (Alegras) 5:37
4. "Me regal" (Tangos) 5:36
5. "Luzia" (Siguiriya) 5:40
6. "Manteca color" (Rumba) 4:58
7. "El chorruelo" (Buleras) 5:58
8. "Camarn" (Rondeas) 6:07
Tino Di Geraldo - Tabla, Percussion
Carles Benavent - Bajo (Bass), Mandola
Duquende - Vocals
Josemi Carmona - Mandola
Luis Dulzaides - Congas
Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass die Gitarrenmusik ohne den Einfluss Paco de Lucias heute anders und vor allem ärmer wäre. Der spanische Virtuose hob den Flamenco seiner Heimat auf ein neues Level. Mit atemberaubender Spieltechnik und unübertroffener Musikalität setzte er Meilensteine im Gitarrenspiel. Natürlich denkt man bei seinem Namen an die legendäre Zusammenarbeit mit Al DiMeola und John McLauglin, mit denen er das „Guitar Trio“ bildete und das wohl berühmteste Gitarren-Album aller Zeiten „Friday Night In San Francisco“ aufnahm. Tief im traditionellen Flamenco verwurzelt, war der 2014 verstorbene de Lucia immer auch an der Verbindung mit Jazz, Klassik und weiteren Stilen interessiert, wovon auch seine Zusammenarbeit mit Chick Corea zeugt. „Luzia“ gehört zweifeillos zu den schönsten und intimsten Alben des Großmeisters. Das seiner verstorbenen Mutter gewidmete Werk zeigt de Lucia auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Unterstützt von dezenten Percussions und vereinzelten Gesangseinlagen zündet de Lucia ein akustisches Gitarrenfeuerwerk, das vor virtuosen Läufen und halsbrecherischem Akkordspiel strotzt und doch eine sehr persönliche, einfühlsame Note zur Geltung bringt. Wer sich ernsthaft mit spanischer Gitarrenmusik beschäftigt, kommt an dieser wunderbaren Platte nicht vorbei. fh
Titel:
1. "Ro de la miel" (Buleras) 5:08
2. "La Villa vieja" (Soleares) 6:52
3. "Calle Municin (Alegras) 5:37
4. "Me regal" (Tangos) 5:36
5. "Luzia" (Siguiriya) 5:40
6. "Manteca color" (Rumba) 4:58
7. "El chorruelo" (Buleras) 5:58
8. "Camarn" (Rondeas) 6:07