Jake Blount -- The New Faith
Smithsonian Folkways
Klang 1-2 Pressung 1-2
150 g
ArtikelNr: SFW 40247
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Banjo, Banjo Bass, Bass, Fiddle, Guitar (Acoustic), Guitar (Electric), Percussion, Violin, Vocals (Backing), Vocals (Lead)
Im intensiven Spannungsfeld von Weltmusik, Blues, Country und Spiritual steht diese Produktion. Dieser Mix wurde auch schon als Afrofuturist Folklore bezeichnet. „The New Faith“ heißt die Schallplatte von Jake Blount. Der am 8. August 1995 in Washington, DC, USA, geborene Musiker lebt in Providence, Rhode Island, USA. Er gilt als absoluter Spezialist in Sachen afroamerikanischer Musik. Der Multiinstrumentalist stellt dabei auch oft soziale Problematiken und Umweltthemen in den Mittelpunkt seiner Kunst. Aber wie klingt das eigentlich? Eingeteilt ist die LP in drei Kapitel: „The Psalms Of The Sentinel“, „The Psalms Of The Gravedigger“ und „The Psalms Of The Teacher“. Mit „Take Me To The Water / Prayer“ startet der Longplayer. Inspiriert ist der Song von einer Aufnahme durch den Musikforscher Alan Lomax aus dem Jahr 1966. Er bannte damals Bessie Jones aufs Band. Eingearbeitet ist auch „Blow, Gabriel“, ebenfalls von Bessie Jones (aufgenommen von Lomax im Jahr 1959). Ein letzter Einfluss ist ein Sklavensong aus Jamaica mit dem Titel „Angola“. Dieses Lied wurde von Hans Sloane 1688 gesammelt. Mit einer Geräuschkulisse aus der Natur beginnt das Lied. Darüber erhebt sich die glasklare Gesangsstimme von Jake Blount. Von seinem Gesang geht eine wirkliche Magie aus. Auch seine Erzählstimme ist megapräsent. Zusätzlich sorgt er dabei für einen kongenialen Harmoniegesang. Für einen eindringlichen Rhythmus sorgen dabei Blount und Brian Slattery an diversen Percussion-Instrumenten. Dritter im Bunde ist Bassist Mali Obomsawin. „The Downward Road“ (Jim Williams) hat einen sehr intensiv-dynamischen organischen Groove. Die Hooklines in Bounts Melodielinien sind sehr eingängig und prägen sich sofort ins Hörgedächtnis ein. Der Song hat auch Rap-Elemente. Und das wird richtig spannend durch die Instrumentierung mit Fiddle, diversen Banjos und Percussion. Diese Musik ist etwas ganz Besonderes. Freunde offener Ohren werden ihre Freude daran haben. Noch dazu, da die Scheibe richtig gut klingt. Sie kommt im Single-Sleeve-Cover mit einem 6-seitigen Faltblatt im LP-Format mit super interessanten Hintergrundinformationen. Musikgeschichte und zeitgenössische Interpretationen gehen kongenial Hand in Hand. bj
Im intensiven Spannungsfeld von Weltmusik, Blues, Country und Spiritual steht diese Produktion. Dieser Mix wurde auch schon als Afrofuturist Folklore bezeichnet. „The New Faith“ heißt die Schallplatte von Jake Blount. Der am 8. August 1995 in Washington, DC, USA, geborene Musiker lebt in Providence, Rhode Island, USA. Er gilt als absoluter Spezialist in Sachen afroamerikanischer Musik. Der Multiinstrumentalist stellt dabei auch oft soziale Problematiken und Umweltthemen in den Mittelpunkt seiner Kunst. Aber wie klingt das eigentlich? Eingeteilt ist die LP in drei Kapitel: „The Psalms Of The Sentinel“, „The Psalms Of The Gravedigger“ und „The Psalms Of The Teacher“. Mit „Take Me To The Water / Prayer“ startet der Longplayer. Inspiriert ist der Song von einer Aufnahme durch den Musikforscher Alan Lomax aus dem Jahr 1966. Er bannte damals Bessie Jones aufs Band. Eingearbeitet ist auch „Blow, Gabriel“, ebenfalls von Bessie Jones (aufgenommen von Lomax im Jahr 1959). Ein letzter Einfluss ist ein Sklavensong aus Jamaica mit dem Titel „Angola“. Dieses Lied wurde von Hans Sloane 1688 gesammelt. Mit einer Geräuschkulisse aus der Natur beginnt das Lied. Darüber erhebt sich die glasklare Gesangsstimme von Jake Blount. Von seinem Gesang geht eine wirkliche Magie aus. Auch seine Erzählstimme ist megapräsent. Zusätzlich sorgt er dabei für einen kongenialen Harmoniegesang. Für einen eindringlichen Rhythmus sorgen dabei Blount und Brian Slattery an diversen Percussion-Instrumenten. Dritter im Bunde ist Bassist Mali Obomsawin. „The Downward Road“ (Jim Williams) hat einen sehr intensiv-dynamischen organischen Groove. Die Hooklines in Bounts Melodielinien sind sehr eingängig und prägen sich sofort ins Hörgedächtnis ein. Der Song hat auch Rap-Elemente. Und das wird richtig spannend durch die Instrumentierung mit Fiddle, diversen Banjos und Percussion. Diese Musik ist etwas ganz Besonderes. Freunde offener Ohren werden ihre Freude daran haben. Noch dazu, da die Scheibe richtig gut klingt. Sie kommt im Single-Sleeve-Cover mit einem 6-seitigen Faltblatt im LP-Format mit super interessanten Hintergrundinformationen. Musikgeschichte und zeitgenössische Interpretationen gehen kongenial Hand in Hand. bj