Jens Filser -- Organic Blues Project Live 2021
Lehmann Audio
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: LA 001
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Das ist der absolute Analog-Hammer! Schön, dass es so etwas noch gibt. Und so macht es uns auch richtig Freude es vorzustellen. Das Quintett „Jens Filser Organic Blues Project feat. Brenda Boykin“ setzt mit dem 7-Track-Album wahrlich audiophile Maßstäbe. Die Schallplatte „Live 2021“ erschien exklusiv in einer 1.000er Auflage im Rahmen der Analogtage 2021. Gastsängerin Brenda Boykin wurde am 30. März 1957 in Oakland, Kalifornien, USA, geboren. Sie ist sowohl im Jazz als auch im Blues zu Hause, ähnlich wie Ella Fitzgerald oder Jeanne Carroll. Mit absoluter Dynamik startet die LP mit „My Babe“, einer Komposition von Willie Dixon. Hier ist man sofort begeistert vom satten Orgelsound von Dirk Schaadt. Diese Hammond-Orgel lässt einen fliegen. Ganz großes gitarristisches Kino zeigt Jens Filser auf seiner halbakustischen E-Gitarre. Der Vokaldialog mit den beiden Instrumenten ist outstanding. „Mary Ann“ aus der Feder von Boykin ist ein wunderschöner Slowblues. Das Zusammenspiel von Drummer Mickey Neher-Warkocz mit Kontrabassist Till Brandt ist traumwandlerisch. Boykins Stimme ist dabei so voller Feeling, Soul und Blues. Man ist gefangen von der Seelentiefe dieser einfühlsamen Musikerin. Klasse, wie Filser die Flageolettöne durch den Hörraum schweben lässt. Richtig funky geht es weiter mit einem weiteren Original.„Backbreaker“ macht seinem Namen alle Ehre. Seite 2 startet mit dem Jimmy-Reed-Klassiker „Bright Lights, Big City“. Das jazzig-luftig-duftige Arrangement macht richtig Laune. Maximal stark das Solo, gespielt auf der Akustikgitarre. Der Klang ist wirklich mehr als hervorragend. “Into The Mystic“ wird sicher auch dem Urheber Van Morrison gefallen. Die Klangfarben in Boykins Stimme sind so harmonisch. Das zwingt zum Immer-Wieder-Hören. „Love Me Or Leave Me“ (Walter Donaldson) kommt in allerbester Blues-Tradition. Den Abschluss bildet das Traditional „Jolie Blon“. Die Intensität dieses Liedes hallt noch lange nach. Lange, nachdem der Tonarm schon wieder arretiert worden ist. Das Konzert wurde von den Bauer Studios aus Ludwigsburg mit direkter, vollanaloger Direct-To-2-Track-Bandaufzeichnung in Stereo, ohne Nachbearbeitung, aufgenommen. Die exakte Mikrofonierung kann man dem Rückcover entnehmen. Aufgenommen wurde auf einer Studer-A820-Bandmaschine. Diese analoge Masterbandmaschine aus dem Jahr 1984 ist qualitativ das Maß aller Dinge. Die LP wurde im Half-Speed-Mastering-Verfahren gemastert. Die Pressqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Die sauber gepresste Scheibe kommt im aufwändig gemachten Karton-Klappcover mit Fotos von der Aufnahmesession. bj
Direct-To-2-Track-Recording durch Johannes Wohlleben und Adrian von Ripka in den Bauer-Studios, Ludwigshafen.
Half-Speed-Masterin durch Daniel Krüger bei SST, Frankfurt.
Direct-To-2-Track-Recording durch Johannes Wohlleben und Adrian von Ripka in den Bauer-Studios, Ludwigshafen.
Half-Speed-Masterin durch Daniel Krüger bei SST, Frankfurt.