Enzo Pietropaoli Eleonora Bianchini -- DOS
Fone
SACD
ArtikelNr: Fone 142 SACD
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Eleonora Bianchi - Solo Voice
Enzo Pietropaoli - Bass
Aufnahmen 2014 im Pieve del Convento dei Cappuccini in Peccioli in Italien.
Es ist noch nicht lange her, dass der italienische Jazz-Bassist Enzo Pietropaoli mit seinem bei Fon erschienenen Album „Solo“ begeisterte und überraschte: Mit dieser Platte, auf der ausschließlich Pietropaolis Kontrabass zu hören war und keine Begleit-Band, bewies der virtuose Bass-Mann endgültig, dass sein Instrument mehr ist als nur ein unauffälliges Fundament für größere Besetzungen, und wenn einer diesen Beweis führen kann, dann er.
Jetzt folgt mit „Dos“ die konsequente und perfekte Fortsetzung zu „Solo“: Zum Kontrabass gesellt sich nun eine Gesangsstimme hinzu, nämlich die von Eleonora Bianchini. Die junge Sängerin studierte klassischen Gesang in Perugia und anschließend Jazz-Gesang am renommierten Berklee College in Boston. Und so kann sie mit dem 59jährigen Pietropaoli, der im Lauf seiner langen Karriere schon mit Größen wie Chet Baker oder Pat Metheny spielte, problemlos mithalten.
Auf „Dos“ spielt dieses meisterhafte Duo zwölf Songs, stets ausschließlich mit Stimme und Kontrabass, ohne weitere Musiker und Overdubs oder sonstige Tricksereien. Nur einige Male nimmt Eleonara Bianchini ein Perkussion-Instrument zur Hand, etwa eine Kalimba oder einen Shaker, um damit sanft atmosphärisch zu stützen, aber der Hauptteil des instrumentalen Geschehens liegt stets bei Pietropaoli, der seinen Bass mal als Schlag-Instrument nutzt, mal als flächigen Klangerzeuger, mal groovend zupft, mal mit dem Bogen streicht, mehrstimmig spielt, Melodiebögen in hohen Lagen neben meerestiefe Bass-Lines setzt, und keine Sekunde lang eine Band vermissen lässt.
Bianchinis darüber schwebende Stimme ist eine Sensation: Mal heiser und rau, mal rund und voll, mal Rockröhre, mal ätherisch klarer Jazz-Gesang, und stets mit einem Hauch an gut ausgebildetem klassischen Bel Canto.
Typisch für Pietropaolis Platten ist das buntgemischte Repertoire: Auf „Dos“ sind es vor allem italienische Schlager der 50er Jahre, aber auch viel folkloristisches aus dem südamerikanischem Raum, dazwischen Unerwartetes wie Led Zeppelin („Kashmir“), Radiohead („High And Dry“) oder die Beatles („Mother Natures Son“). Die ungewöhnlich kleine Besetzung zwingt zu originellen neuen Arrangements und erzeugt auch eine ganz eigene Stimmung. Mal druckvoll und spannend groovend, mal sanft und meditativ dahinfließend, aber immer voller ausgefuchster Details, die den belohnen, der ganz genau hinhört.
Aufgenommen wurde das Ganze ungeschnitten im Kapuzinerkloster vom Peccioli, dessen weicher Hall Bass und Stimme angenehm umhüllt, ohne das rhythmisch präzise Zusammenspiel der beiden zuzudecken. Für die herausragende Klangqualität zeichnet natürlich Fone-Chef Giulio Cesare Ricci höchstselbst verantwortlich, der mit den legendären Neumann-Röhrenmikrofonen auf rein analogem Signal-Weg jede noch so kleine Facette dieses klanglich wie musikalisch außergewöhnlichen Projektes perfekt einfing. Ein gelungener audiophiler Ausflug in selten so gehörte musikalische Gefielde!
Valve microphones: Neumann U47, U48, M49
Mike pre-amplifiers, cables (line, digital, microphone, supply): Signoricci
Recorded in stereo DSD on the Pyramix Recorder using dCS A/D and D/A converters
Titel:
01 REDEMPTION SONG (Bob Marley) - 3.59
02 NUEVO (E.Pietropaoli) - 2.56
03 BRIDGE OVER TROUBLED WATER (Simon/Garfunkel) - 3.52
04 CONFUSO NEL VENTO (E.Pietropaoli) - 2.26
05 PESCATRICI DI PERLE (E.Pietropaoli) - 3.55
06 AVE REGINA CAELORUM (Anonimo) - 4.11
07 E PLAY (E.Pietropaoli) - 4.48
08 JUST LIKE A WOMAN (Bob Dylan) - 2.33
09 BLU ALLEMANDE (E.Pietropaoli) - 3.26
10 LITHIUM (Kurt Cobain) - 2.41
11 NUAGES (Django Reinhardt) - 2.24
12 CORRENTE (E.Pietropaoli) - 3.59
13 FATHER (Laura Mvula) - 3.06
14 UN VALZER PER CHI RESISTE (E.Pietropaoli) - 3.46
15 I LOVE YOU (Cole Porter) - 3.50
16 EMMA E ANTONIO DOPO LA GUERRA (E.Pietropaoli) - 3.24
Enzo Pietropaoli - Bass
Aufnahmen 2014 im Pieve del Convento dei Cappuccini in Peccioli in Italien.
Es ist noch nicht lange her, dass der italienische Jazz-Bassist Enzo Pietropaoli mit seinem bei Fon erschienenen Album „Solo“ begeisterte und überraschte: Mit dieser Platte, auf der ausschließlich Pietropaolis Kontrabass zu hören war und keine Begleit-Band, bewies der virtuose Bass-Mann endgültig, dass sein Instrument mehr ist als nur ein unauffälliges Fundament für größere Besetzungen, und wenn einer diesen Beweis führen kann, dann er.
Jetzt folgt mit „Dos“ die konsequente und perfekte Fortsetzung zu „Solo“: Zum Kontrabass gesellt sich nun eine Gesangsstimme hinzu, nämlich die von Eleonora Bianchini. Die junge Sängerin studierte klassischen Gesang in Perugia und anschließend Jazz-Gesang am renommierten Berklee College in Boston. Und so kann sie mit dem 59jährigen Pietropaoli, der im Lauf seiner langen Karriere schon mit Größen wie Chet Baker oder Pat Metheny spielte, problemlos mithalten.
Auf „Dos“ spielt dieses meisterhafte Duo zwölf Songs, stets ausschließlich mit Stimme und Kontrabass, ohne weitere Musiker und Overdubs oder sonstige Tricksereien. Nur einige Male nimmt Eleonara Bianchini ein Perkussion-Instrument zur Hand, etwa eine Kalimba oder einen Shaker, um damit sanft atmosphärisch zu stützen, aber der Hauptteil des instrumentalen Geschehens liegt stets bei Pietropaoli, der seinen Bass mal als Schlag-Instrument nutzt, mal als flächigen Klangerzeuger, mal groovend zupft, mal mit dem Bogen streicht, mehrstimmig spielt, Melodiebögen in hohen Lagen neben meerestiefe Bass-Lines setzt, und keine Sekunde lang eine Band vermissen lässt.
Bianchinis darüber schwebende Stimme ist eine Sensation: Mal heiser und rau, mal rund und voll, mal Rockröhre, mal ätherisch klarer Jazz-Gesang, und stets mit einem Hauch an gut ausgebildetem klassischen Bel Canto.
Typisch für Pietropaolis Platten ist das buntgemischte Repertoire: Auf „Dos“ sind es vor allem italienische Schlager der 50er Jahre, aber auch viel folkloristisches aus dem südamerikanischem Raum, dazwischen Unerwartetes wie Led Zeppelin („Kashmir“), Radiohead („High And Dry“) oder die Beatles („Mother Natures Son“). Die ungewöhnlich kleine Besetzung zwingt zu originellen neuen Arrangements und erzeugt auch eine ganz eigene Stimmung. Mal druckvoll und spannend groovend, mal sanft und meditativ dahinfließend, aber immer voller ausgefuchster Details, die den belohnen, der ganz genau hinhört.
Aufgenommen wurde das Ganze ungeschnitten im Kapuzinerkloster vom Peccioli, dessen weicher Hall Bass und Stimme angenehm umhüllt, ohne das rhythmisch präzise Zusammenspiel der beiden zuzudecken. Für die herausragende Klangqualität zeichnet natürlich Fone-Chef Giulio Cesare Ricci höchstselbst verantwortlich, der mit den legendären Neumann-Röhrenmikrofonen auf rein analogem Signal-Weg jede noch so kleine Facette dieses klanglich wie musikalisch außergewöhnlichen Projektes perfekt einfing. Ein gelungener audiophiler Ausflug in selten so gehörte musikalische Gefielde!
Valve microphones: Neumann U47, U48, M49
Mike pre-amplifiers, cables (line, digital, microphone, supply): Signoricci
Recorded in stereo DSD on the Pyramix Recorder using dCS A/D and D/A converters
Titel:
01 REDEMPTION SONG (Bob Marley) - 3.59
02 NUEVO (E.Pietropaoli) - 2.56
03 BRIDGE OVER TROUBLED WATER (Simon/Garfunkel) - 3.52
04 CONFUSO NEL VENTO (E.Pietropaoli) - 2.26
05 PESCATRICI DI PERLE (E.Pietropaoli) - 3.55
06 AVE REGINA CAELORUM (Anonimo) - 4.11
07 E PLAY (E.Pietropaoli) - 4.48
08 JUST LIKE A WOMAN (Bob Dylan) - 2.33
09 BLU ALLEMANDE (E.Pietropaoli) - 3.26
10 LITHIUM (Kurt Cobain) - 2.41
11 NUAGES (Django Reinhardt) - 2.24
12 CORRENTE (E.Pietropaoli) - 3.59
13 FATHER (Laura Mvula) - 3.06
14 UN VALZER PER CHI RESISTE (E.Pietropaoli) - 3.46
15 I LOVE YOU (Cole Porter) - 3.50
16 EMMA E ANTONIO DOPO LA GUERRA (E.Pietropaoli) - 3.24