Tchaikovsky -- 1812 Romeo & Juliet Marche Slave


JVC
XRCD
ArtikelNr: HiQXRCD7
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London Symphony Orchestra
Dirigent: Andre Previn

Aufnahmen vom 5. und 6. Mai 1972 in der Kingsway Hall, London.

Pjotr Iljitsch Tschaikowski zählt zu den berühmtesten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Mehrere hundert Werke hat er in seinem 53 Jahren komponiert, mit dabei auch die Orchesterkompositionen „Ouvertüre 1812“ (Op. 49), „Marche Slave“ (Op. 31) sowie „Fantasie Ouvertüre Romeo und Julia“, die Dank dem Label Hi-Q Records nun wieder neu aufgelegt wurde. Die „Ouvertüre 1812“, eine Komposition über den Sieg Russlands in den napoleonischen Kriegen 1812, vertont hervorragend das kriegerische Treiben in Russland. Mit einem Volkstanz wird der Sieg über Napoleon gefeiert. Der „Marche Slave“ verarbeitet zwei serbische Folk-Songs - ersterer eher als Trauermarsch gehalten, zweiterer besitzt einen optimistischen Charakter - und beschreibt die Unterdrückung der Serben durch die Türken. Mit Hilfe der Russen können sich die Serben von den Tyrannen befreien. Mit der „Fantasie Ouvertüre Romeo und Julia“ wagt sich Tschaikowski an das berühmte Theaterstück von William Shakespeare. Es war sein erstes sinfonisches Meisterwerk: Er verarbeitet die feierliche Choralweise des Pater Lorenzo, ein Thema über die Feindschaft der beiden Familien sowie ein sinnliches Liebesthema.
Das XRCD24 Remastering wurde von Altmeister Tohru Kotetsu im JVC Mastering Studio in Yokohama durchgeführt und zur Seite stand ihm Kazuo Kiuchi von Combak. Das Klangbild ist eine Mischung aus schierer orchestraler Größe mit einer enorm tiefen Bühnendarstellung und einer erstaunlichen Natürlichkeit in den Klangfarben der Instrumente. Violinen können bösartig klingen und Bläser sind tatsächlich aus Metall. Dabei bietet die Aufnahme einen großen Dynamikumfang und ist ideal für Liebhaber des klassischen EMI Klangs.


Titel:

1. Tchaikovsky: Overture "1812" Op.49
2. Tchaikovsky: March Slave Op.31
London Symphony Orchestra Andr Previn

Tchaikovsky: Romeo & Juliet - Fantasy Overture
London Symphony Orchestra Andr Previn