Charlie Parr -- Last of the Better Days Ahead


Smithsonian Folkways
Klang 1 Pressung 1-2
2 LP
ArtikelNr: SFW 40244
Lieferzeit 1 - 2 Wochen



Bei LPs bieten wir Ihnen mehrere Zusatzoptionen zur Auswahl. Der Preis versteht sich je LP und wird automatisch anhand der im Album enthaltenen LPs ermittelt und dem Produktpreis zugerechnet.
LP Hülle
LP Optionen
  • Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
  • Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
  • Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Charlie Parr, Jahrgang 1967, ist ein US-amerikanischer Blues Musiker. Geboren wurde er in Austin, Minnesota, USA. Aufgewachsen ist er in Hollandale, Washington County, Mississippi, USA. In dieser Zeit wurde er beeinflusst von Charlie Patton, Bukka White, Reverend Gary Davis, Dave Van Ronk und Mississippi John Hurt. Er spielt eine Mule Resonator National Resonator Gitarre, ein bundloses Banjo, dessen Boden offen ist, und eine twelve-string Gitarre. Er spielt diese überwiegend im Piedmont Blues Stil. Hält man sein aktuelles Doppelalbum "Last Of The Better Days Ahead" in Händen, hält man ein in jeder Hinsicht gewichtiges Werk in Händen. Die zwei sauber gepressten Scheiben stecken in grafisch schön gestalteten Innenhüllen. Diese wiederum in einem stabil-wertigen Karton-Klappcover. Beigelegt ist ausserdem noch ein ein dreifach aufklappbares Lyric- und Fotobeiblatt. Das von Abe Partridge aufwändig gezeichnetes Coverbild ist wunderschön. Musikalisch unterstützt wird Parr bei diesem 11-Track-Werk von Elizabeth Draper (E-Bass, Kontrabass), Chris Gray am Schlagzeug und Tasha Baron an den Keyboards. Das bei Smithsonian Folkways Recordings erschienene Doppel-Vinyl überzeugt sowohl musikalisch als auch klanglich von Seite A bis Seite D. Der Titelsong, der das Werk startet, zieht uns mit einer herrlich gespielten Bottleneck Gitarre in den Bann. Parrs Gesang kommt aus der Tiefe der Seele und der Weite der Mississippi-Landschaften. Ja, so muss Blues sein. "On Listening To Robert Johnson" kommt absolut authentisch und ist eine großartige Würdigung des Ur-Vaters dieses Genres. wb