Friedemann -- Legends Of Light
Biber
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: 76610
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Friedemann - Gitarre, Keyboard
Rudolf Meier - Akkordeon
Emmanuel Sejourne - Vibrafon, Marimbafon
Heinrich von Kalnein - Sopransaxofon/Altsaxofon
Roswitha Maier - Oboe, Englischhorn
Anna Appelmann - Bassklarinette
Antje Langkafel - Flöte
Henning Smiedt - Piano
Martin Lillich - Bass
Walter Keiser, Ulrich Moritz, Christian Dähn - Schlagzeug
Aufnahmen von 1994/1995 in Stuttgart.
Mit seinem 1995 aufgenommenen und 2011 neu gemischten Album „Legends of Light“ setzt Gitarrist und Komponist Friedemann Witecka seiner Heimatregion ein musikalisches Denkmal: das Belchenland, zwischen fünf Belchen genannten Bergen im Dreiländereck zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz, ist eine mystische Region voller archaischer Legenden und archäologischer Besonderheiten. Friedemanns Faszination speist sich vor allem aus einem keltischen Sonnenkult, der die fünf Belchen als Wegmarken eines Sonnenkalenders nutzte. Was sich als Musikrichtung hinter dem etwas spröden Begriff „Neue Instrumentalmusik“ verbirgt, wird auf diesem Album zu liebevoller Programmmusik: folkloristische Klänge auf akustischen Instrumenten, ethnisch angehauchtes wie Marimbafon und Bassflöte, dazu das episch schwebende der New Age Musik, und Friedemanns unerschöpflicher melodischer Erfindungsreichtum - so entsteht vor dem inneren Auge ein ganz eigener musikalischer Belchenland-Mythos in ganz ausgezeichneter Klangqualiät.
Rudolf Meier - Akkordeon
Emmanuel Sejourne - Vibrafon, Marimbafon
Heinrich von Kalnein - Sopransaxofon/Altsaxofon
Roswitha Maier - Oboe, Englischhorn
Anna Appelmann - Bassklarinette
Antje Langkafel - Flöte
Henning Smiedt - Piano
Martin Lillich - Bass
Walter Keiser, Ulrich Moritz, Christian Dähn - Schlagzeug
Aufnahmen von 1994/1995 in Stuttgart.
Mit seinem 1995 aufgenommenen und 2011 neu gemischten Album „Legends of Light“ setzt Gitarrist und Komponist Friedemann Witecka seiner Heimatregion ein musikalisches Denkmal: das Belchenland, zwischen fünf Belchen genannten Bergen im Dreiländereck zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz, ist eine mystische Region voller archaischer Legenden und archäologischer Besonderheiten. Friedemanns Faszination speist sich vor allem aus einem keltischen Sonnenkult, der die fünf Belchen als Wegmarken eines Sonnenkalenders nutzte. Was sich als Musikrichtung hinter dem etwas spröden Begriff „Neue Instrumentalmusik“ verbirgt, wird auf diesem Album zu liebevoller Programmmusik: folkloristische Klänge auf akustischen Instrumenten, ethnisch angehauchtes wie Marimbafon und Bassflöte, dazu das episch schwebende der New Age Musik, und Friedemanns unerschöpflicher melodischer Erfindungsreichtum - so entsteht vor dem inneren Auge ein ganz eigener musikalischer Belchenland-Mythos in ganz ausgezeichneter Klangqualiät.