The Charlie Daniels Band -- Live at the Capitol Theater - November 22, 1985
RENAISSANCE RECORDS / CARGO
Klang 2 Pressung 1-2
2 LP, 180 g, rotes Vinyl
ArtikelNr: RDEG 936
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Liveaufnahmen vom 22. November 1985 im Capitol Theater , Passaic, New Jersey, USA.
Country-, Country-Rock- und überhaupt Musikfans aufgepasst. Alle Hits der Charlie Daniels Band tummeln sich hier in super spannenden live Versionen. Der Titel der 2 Scheiben, die in leuchtendem roten 180Gramm Vinyl erscheint, heißt „Live at the Capitol Theater - November 22, 1985“. Damit ist das Wichtigste schon gesagt. Nein! Hören wir uns den Opener an. Starke Riffs und wunderschöne Hooklines prägen den Song. Die beiden Gibson Les Paul E-Gitarren von Mastermind Charlie Daniels und Tom Crain gespielt, haben diesen richtig schönen warm-fetten Sound, den dieser Song braucht. Daniels' ausdruckstarke Stimme ist an Authentizität nicht zu übertreffen. Jeder der 12 Tracks dieses Albums ist es wert (mehrmals) gehört zu werden. Den Abschluss bildet „The Devil Went Down To Georgia“. Das ist ein weiterer, absoluter Highlight-Titel. Nach einem bluesigen Intro durch Keyboarder Taz DiGregorio geht es mit Volldampf voraus. Daniels' spielt hier eine wahrhaft teuflische Fiddle. Das Rhythmus-Gespann Charlie Hayward am Bass und Fred Edwards am Schlagzeug treiben den Song höchstenergetisch nach vorne. Das macht richtig Spaß beim Zuhören, vor allem auch deshalb, da die Live Atmosphäre hervorragend eingefangen wurde. Absolut empfehlenswert! bj
Country-, Country-Rock- und überhaupt Musikfans aufgepasst. Alle Hits der Charlie Daniels Band tummeln sich hier in super spannenden live Versionen. Der Titel der 2 Scheiben, die in leuchtendem roten 180Gramm Vinyl erscheint, heißt „Live at the Capitol Theater - November 22, 1985“. Damit ist das Wichtigste schon gesagt. Nein! Hören wir uns den Opener an. Starke Riffs und wunderschöne Hooklines prägen den Song. Die beiden Gibson Les Paul E-Gitarren von Mastermind Charlie Daniels und Tom Crain gespielt, haben diesen richtig schönen warm-fetten Sound, den dieser Song braucht. Daniels' ausdruckstarke Stimme ist an Authentizität nicht zu übertreffen. Jeder der 12 Tracks dieses Albums ist es wert (mehrmals) gehört zu werden. Den Abschluss bildet „The Devil Went Down To Georgia“. Das ist ein weiterer, absoluter Highlight-Titel. Nach einem bluesigen Intro durch Keyboarder Taz DiGregorio geht es mit Volldampf voraus. Daniels' spielt hier eine wahrhaft teuflische Fiddle. Das Rhythmus-Gespann Charlie Hayward am Bass und Fred Edwards am Schlagzeug treiben den Song höchstenergetisch nach vorne. Das macht richtig Spaß beim Zuhören, vor allem auch deshalb, da die Live Atmosphäre hervorragend eingefangen wurde. Absolut empfehlenswert! bj