Oded Tzur -- My Prophet
ECM Records
Klang 1 Pressung 1
150 g
ArtikelNr: ECM 2821
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Oded Tzur - Tenor Saxophone
Nitai Hershkovits - Piano
Petros Klampanis - Double Bass
Cyrano Almeida - Drums
Aufnahmen im November 2023, Studios La Buissonne, Pernes les Fontaines, Frankreich.
Der in New York beheimatete Oded Tzur gehört spätestens seit seinem letzten Album “Isabela“ zu den heißesten Eisen unter den Saxophonisten des Modern Jazz. Dank seiner umfassenden, ganzheitlichen Improvisationskunst, die sich aus östlicher bzw. indischer Musik und spirituellen Einflüssen speist, wurde der aus Tel Aviv stammende Tzur bereits mit dem großen John Coltrane verglichen - die höchste Ehre, die einem Tenorsaxophonisten zuteilwerden kann. Diesen Anspruch untermauert er mit seinem neuesten Streich “My Prophet“ eindrucksvoll. Gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Nitai Hershkovits am Piano und der feinfühligen Rhythmusgruppe aus Bassist Petros Klampanis und Drummer Cyrano Almeida legt er hier ein Album vor, dessen betörende Energie sich aus dem einmaligen Zusammenspiel der vier Akteure ergibt. Sie schaffen es bisweilen, wie ein einziger Organismus zu klingen und die Hörerschaft in ein magisches Labyrinth zu entführen. Tzurs weicher Ton ergänzt sich perfekt mit Hershkovits impressionistisch eingefärbtem, harmonisch kühnem Spiel. Klampanis und Almeida liefern die federleichte Umspinnung dieses einzigartigen Klangkosmos. Immer wieder gelingen den Musikern lange anhaltende Spannungsbögen, die zwischen zartesten melancholischen Passagen und eruptiven Momenten changieren und die sechs Stücke wie ein einziges großes Werk klingen lassen. Somit stellt „My Prophet“ selbst im hochkarätigen ECM-Katalog einen absoluten Höhepunkt dar. fh
Nitai Hershkovits - Piano
Petros Klampanis - Double Bass
Cyrano Almeida - Drums
Aufnahmen im November 2023, Studios La Buissonne, Pernes les Fontaines, Frankreich.
Der in New York beheimatete Oded Tzur gehört spätestens seit seinem letzten Album “Isabela“ zu den heißesten Eisen unter den Saxophonisten des Modern Jazz. Dank seiner umfassenden, ganzheitlichen Improvisationskunst, die sich aus östlicher bzw. indischer Musik und spirituellen Einflüssen speist, wurde der aus Tel Aviv stammende Tzur bereits mit dem großen John Coltrane verglichen - die höchste Ehre, die einem Tenorsaxophonisten zuteilwerden kann. Diesen Anspruch untermauert er mit seinem neuesten Streich “My Prophet“ eindrucksvoll. Gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Nitai Hershkovits am Piano und der feinfühligen Rhythmusgruppe aus Bassist Petros Klampanis und Drummer Cyrano Almeida legt er hier ein Album vor, dessen betörende Energie sich aus dem einmaligen Zusammenspiel der vier Akteure ergibt. Sie schaffen es bisweilen, wie ein einziger Organismus zu klingen und die Hörerschaft in ein magisches Labyrinth zu entführen. Tzurs weicher Ton ergänzt sich perfekt mit Hershkovits impressionistisch eingefärbtem, harmonisch kühnem Spiel. Klampanis und Almeida liefern die federleichte Umspinnung dieses einzigartigen Klangkosmos. Immer wieder gelingen den Musikern lange anhaltende Spannungsbögen, die zwischen zartesten melancholischen Passagen und eruptiven Momenten changieren und die sechs Stücke wie ein einziges großes Werk klingen lassen. Somit stellt „My Prophet“ selbst im hochkarätigen ECM-Katalog einen absoluten Höhepunkt dar. fh