Johannes Brahms -- Violin Concerto in D Major, Op. 77
Esoteric
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: DEC 10006
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David Oistrakh - Violine
George Szell dirigiert das Cleveland Orchestra
Aufnahmen am 13. und 16. Mai 1969 im Severance Music Center, Cleveland, unter Toningenieur Carson Taylor.
Das einzige Violinkonzert aus der Feder von Johannes Brahms gilt als eines der schwierigsten Werke dieser Gattung; bisweilen wurde es ein „Konzert gegen die Geige“ genannt. Es braucht schon die Interpretation eines veritablen Virtuosen, damit das Konzert seine ganze Wirkung entfalten kann. David Oistrakh war seinerzeit der berühmteste Geiger der Sowjetunion, wenn nicht der ganzen Welt er brachte alle wichtigen Violinkonzerte zur Aufführung und setzte Maßstäbe in deren Interpretation, die bis heute Gültigkeit haben. Und auch das Brahms-Konzert ist ihm in dieser Aufnahme von 1969 hervorragend gelungen. Die Einspielung mit dem Cleveland Symphony Orchestra unter George Szell (ein musikalisches Wunderkind genau wie Oistrakh) zählt zu den bedeutendsten und besten dieses höchst anspruchsvollen Werkes, dessen erster Satz mit der klassischen Kadenz von Joseph Joachim (ein Zeitgenosse und Freund von Brahms, der damals der führende Violinist Europas war und somit als Vorgänger von Oistrakh betrachtet werden kann) dargeboten wird. Das lebhafte Allegro wird vom getragenen und gefühlvollen Mittelsatz abgelöst, bevor Oistrakh im Schlusssatz mit seinem der ungarischen Musik entlehnten Thematik noch einmal alle Register seines Könnens zieht. Alles in allem eine bahnbrechende Aufnahme, die 55 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrem Zauber eingebüßt hat. Klanglich nicht minder sensationell. fh
Analog Cutting Equipment:
Cutting Lathe: Neumann VMS80
Cutting Console: Neumann SP79C
Cutter Amp: Neumann SAL74B
Cutter Head: Neumann SX74
Das Remastering übernahm Masaya Touno im Esoteric Mastering Center.
Schnitt: Katsutoshi Kitamura auf einer der letzten, legendären Neuman VMS80-Schneidemaschinen bei Mixers Lab, Tokyo , Japan
Esoteric-LPs sind weltweit gesuchte Raritäten und erzielen auf Online-Auktionen regelmäßig außergewöhnlich hohe Preise.
Die LPs sind offiziell schon ausverkauft und werden nicht nachgepresst. Angebot nur solange der Vorrat reicht.
Titel:
Johannes Brahms - Violin Concerto in D Major, Op. 77
Side 1:
1. Allegro non troppo
Side 2:
1. Adagio
2. Allegro giocoso, ma non troppo vivace
George Szell dirigiert das Cleveland Orchestra
Aufnahmen am 13. und 16. Mai 1969 im Severance Music Center, Cleveland, unter Toningenieur Carson Taylor.
Das einzige Violinkonzert aus der Feder von Johannes Brahms gilt als eines der schwierigsten Werke dieser Gattung; bisweilen wurde es ein „Konzert gegen die Geige“ genannt. Es braucht schon die Interpretation eines veritablen Virtuosen, damit das Konzert seine ganze Wirkung entfalten kann. David Oistrakh war seinerzeit der berühmteste Geiger der Sowjetunion, wenn nicht der ganzen Welt er brachte alle wichtigen Violinkonzerte zur Aufführung und setzte Maßstäbe in deren Interpretation, die bis heute Gültigkeit haben. Und auch das Brahms-Konzert ist ihm in dieser Aufnahme von 1969 hervorragend gelungen. Die Einspielung mit dem Cleveland Symphony Orchestra unter George Szell (ein musikalisches Wunderkind genau wie Oistrakh) zählt zu den bedeutendsten und besten dieses höchst anspruchsvollen Werkes, dessen erster Satz mit der klassischen Kadenz von Joseph Joachim (ein Zeitgenosse und Freund von Brahms, der damals der führende Violinist Europas war und somit als Vorgänger von Oistrakh betrachtet werden kann) dargeboten wird. Das lebhafte Allegro wird vom getragenen und gefühlvollen Mittelsatz abgelöst, bevor Oistrakh im Schlusssatz mit seinem der ungarischen Musik entlehnten Thematik noch einmal alle Register seines Könnens zieht. Alles in allem eine bahnbrechende Aufnahme, die 55 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrem Zauber eingebüßt hat. Klanglich nicht minder sensationell. fh
Analog Cutting Equipment:
Cutting Lathe: Neumann VMS80
Cutting Console: Neumann SP79C
Cutter Amp: Neumann SAL74B
Cutter Head: Neumann SX74
Das Remastering übernahm Masaya Touno im Esoteric Mastering Center.
Schnitt: Katsutoshi Kitamura auf einer der letzten, legendären Neuman VMS80-Schneidemaschinen bei Mixers Lab, Tokyo , Japan
Esoteric-LPs sind weltweit gesuchte Raritäten und erzielen auf Online-Auktionen regelmäßig außergewöhnlich hohe Preise.
Die LPs sind offiziell schon ausverkauft und werden nicht nachgepresst. Angebot nur solange der Vorrat reicht.
Titel:
Johannes Brahms - Violin Concerto in D Major, Op. 77
Side 1:
1. Allegro non troppo
Side 2:
1. Adagio
2. Allegro giocoso, ma non troppo vivace