Johnny Cash -- At Folsom Prison
MFSL
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g, 45 rpm
ArtikelNr: MFSL 543
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Johnny Cash - Gesang, Gitarre, Mundharmonika
Luther Perkins - Gitarre
Marshall Grant - Bass
W. S. Holland - Schlagzeug
June Carter - Gesang
Statler Brothers - Gesang
Carl Perkins - Gesang, Gitarre
Erstveröffentlichung 1968
Dieses Monats-Highlight hat ALLES was ein Highlight braucht. Hier fließen Musik, Genialität, Einzigartigkeit, Musikgeschichte, Live-Atmosphäre, Audiophilität, Pressqualität, Ästhetik und baldiger Sammlerwert zu einer unauflöslichen Einheit zusammen. Und es flossen damals Tränen Und es werden vielleicht auch Tränen bei Ihnen fließen, ob der Emotionalität, die von diesen Aufnahmen ausgehen. Die Rede ist von Johnny Cash „At Folsom Prison“. Neu editiert wurden die Aufnahmen von MFSL (Mobile Fidelity Sound Lab), die ja in der Szene als Soundgourmets gelten. Es klingt jetzt besser denn je. Das Werk kommt dabei als Doppel-Vinyl, einzeln nummeriert und natürlich streng limitiert. Die sauber gepressten Stereo-Scheiben drehen ihre Runden in 45 RPM. Natürlich kommen sie in 180-Gramm-Qualität und stecken in einem wertigen Klappcover.
Es war damals tatsächlich ein legendärer Auftritt im Hochsicherheitsgefängnis Folsom Prison (nähe Sacramento, Kalifornien, USA) und entsprechend berühmt ist die 1968 ursprünglich erschienene LP. Johnny Cash sang Lieder über Verbrechen, Gefängnis, Einsamkeit und Glauben. Er berührte dabei nicht nur die Insassen von Folsom Prison, sondern jeden, der die hochemotionalen Songs je gehört hat. Wenn man etwa den Song „Green, Green Grass Of Home“ hört, bei dem die schweren Jungs mitsangen, dann läuft es einem unweigerlich kalt den Rücken herunter. Oder man höre sich die melancholisch-tiefgründigen Songs wie I Still Miss Someone „Send A Picture Of Mother“, „I Still Miss Someone“ oder „Give My Love To Rose“ (mit June Carter!) an. Man kann die Gefühle der Insassen, der Musiker und bestimmt auch der Gefängniswärter, die an diesem 13. Januar 1968 in der Gefängnis-Cafeteria waren, förmlich greifen. Ein weiterer Höhepunkt ist der Alltime-Klassiker „Jackson“. Der Harmoniegesang von June Carter und Johnny Cash ist so gefühlvoll und gleichzeitig voller Power. Klasse, wie die ekstatische Live-Atmosphäre eingefangen wurde UND neu ganz intensiv produziert wurden. Alle Dämme brechen natürlich beim „Folsom Prison Blues“. „At Folsom Prison“ ist ein Tondokument von besonderem Stellenwert! Jetzt in bisher unerreichter Klangqualität! bj
Titel:
1. Folsom Prison Blues
2. Dark as the Dungeon
3. I Still Miss Someone
4. Cocaine Blues
5. 25 Minutes to Go
6. Orange Blossom Special
7. The Long Black Veil
8. Send a Picture of Mother
9. The Wall
10. Dirty Old Egg-Suckin Dog
11. Flushed from the Bathroom of Your Heart
12. Jackson
13. Give My Love to Rose
14. I Got Stripes
15. Green, Green Grass of Home
16. Greystone Chapel
Luther Perkins - Gitarre
Marshall Grant - Bass
W. S. Holland - Schlagzeug
June Carter - Gesang
Statler Brothers - Gesang
Carl Perkins - Gesang, Gitarre
Erstveröffentlichung 1968
Dieses Monats-Highlight hat ALLES was ein Highlight braucht. Hier fließen Musik, Genialität, Einzigartigkeit, Musikgeschichte, Live-Atmosphäre, Audiophilität, Pressqualität, Ästhetik und baldiger Sammlerwert zu einer unauflöslichen Einheit zusammen. Und es flossen damals Tränen Und es werden vielleicht auch Tränen bei Ihnen fließen, ob der Emotionalität, die von diesen Aufnahmen ausgehen. Die Rede ist von Johnny Cash „At Folsom Prison“. Neu editiert wurden die Aufnahmen von MFSL (Mobile Fidelity Sound Lab), die ja in der Szene als Soundgourmets gelten. Es klingt jetzt besser denn je. Das Werk kommt dabei als Doppel-Vinyl, einzeln nummeriert und natürlich streng limitiert. Die sauber gepressten Stereo-Scheiben drehen ihre Runden in 45 RPM. Natürlich kommen sie in 180-Gramm-Qualität und stecken in einem wertigen Klappcover.
Es war damals tatsächlich ein legendärer Auftritt im Hochsicherheitsgefängnis Folsom Prison (nähe Sacramento, Kalifornien, USA) und entsprechend berühmt ist die 1968 ursprünglich erschienene LP. Johnny Cash sang Lieder über Verbrechen, Gefängnis, Einsamkeit und Glauben. Er berührte dabei nicht nur die Insassen von Folsom Prison, sondern jeden, der die hochemotionalen Songs je gehört hat. Wenn man etwa den Song „Green, Green Grass Of Home“ hört, bei dem die schweren Jungs mitsangen, dann läuft es einem unweigerlich kalt den Rücken herunter. Oder man höre sich die melancholisch-tiefgründigen Songs wie I Still Miss Someone „Send A Picture Of Mother“, „I Still Miss Someone“ oder „Give My Love To Rose“ (mit June Carter!) an. Man kann die Gefühle der Insassen, der Musiker und bestimmt auch der Gefängniswärter, die an diesem 13. Januar 1968 in der Gefängnis-Cafeteria waren, förmlich greifen. Ein weiterer Höhepunkt ist der Alltime-Klassiker „Jackson“. Der Harmoniegesang von June Carter und Johnny Cash ist so gefühlvoll und gleichzeitig voller Power. Klasse, wie die ekstatische Live-Atmosphäre eingefangen wurde UND neu ganz intensiv produziert wurden. Alle Dämme brechen natürlich beim „Folsom Prison Blues“. „At Folsom Prison“ ist ein Tondokument von besonderem Stellenwert! Jetzt in bisher unerreichter Klangqualität! bj
Titel:
1. Folsom Prison Blues
2. Dark as the Dungeon
3. I Still Miss Someone
4. Cocaine Blues
5. 25 Minutes to Go
6. Orange Blossom Special
7. The Long Black Veil
8. Send a Picture of Mother
9. The Wall
10. Dirty Old Egg-Suckin Dog
11. Flushed from the Bathroom of Your Heart
12. Jackson
13. Give My Love to Rose
14. I Got Stripes
15. Green, Green Grass of Home
16. Greystone Chapel