Vijay Iyer -- Compassion
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ECM Records
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g
ArtikelNr: ECM 2760
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Vijay Iyer - Piano
Linda May Han Oh - Double Bass
Tyshawn Sorey - Drums
Aufnahmen im Mai 2022, Oktaven Audio, Mount Vernon, New York, USA.
Vijay Iyer ist ein musikalisches Phänomen. Als Komponist zeitgenössischer Werke brilliert er ebenso wie als Jazzpianist mit postmodernem, kammermusikalischem Einschlag. Mit Bassistin Linda May Nan Oh und Schlagzeuger Tyshawn Sorey hat er die ideale Besetzung für sein Trio gefunden und legt mit ihnen nun den Nachfolger des hochgelobten Albums „Uneasy“ von 2021 vor. Noch integrierter, noch mehr zu einer Einheit verschmolzen klingen die drei auf „Compassion“ - ein eindrucksvolles Beispiel für die Magie, die sich entwickelt, wenn zwischen hervorragenden Einzelmusikern eine ganz besondere Chemie herrscht. Iyer, Oh und Sorey scheinen ein blindes musikalisches Verständnis füreinander zu haben, denn es ist eine wahre Offenbarung, dem kongenialen Zusammenspiel zuzuhören. Iyers tiefgängige Kompositionen (außerdem sind auf der Doppel-LP Versionen von Stevie Wonders „Overjoyed“ und die Komposition „Nonaah“ aus der Feder von Roscoe Mitchell zu hören) werden durch das leichtfüßige Interplay auf ein noch höheres Level gehoben. Die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zerfließen und lassen die erhabene Musik erstrahlen. Der ganz in der ECM-Tradition stehende transparente und hochauflösende Klang tut ein Übriges, um „Compassion“ zu einer der hochkarätigsten Veröffentlichungen des jungen Jazzjahres zu machen. fh
Linda May Han Oh - Double Bass
Tyshawn Sorey - Drums
Aufnahmen im Mai 2022, Oktaven Audio, Mount Vernon, New York, USA.
Vijay Iyer ist ein musikalisches Phänomen. Als Komponist zeitgenössischer Werke brilliert er ebenso wie als Jazzpianist mit postmodernem, kammermusikalischem Einschlag. Mit Bassistin Linda May Nan Oh und Schlagzeuger Tyshawn Sorey hat er die ideale Besetzung für sein Trio gefunden und legt mit ihnen nun den Nachfolger des hochgelobten Albums „Uneasy“ von 2021 vor. Noch integrierter, noch mehr zu einer Einheit verschmolzen klingen die drei auf „Compassion“ - ein eindrucksvolles Beispiel für die Magie, die sich entwickelt, wenn zwischen hervorragenden Einzelmusikern eine ganz besondere Chemie herrscht. Iyer, Oh und Sorey scheinen ein blindes musikalisches Verständnis füreinander zu haben, denn es ist eine wahre Offenbarung, dem kongenialen Zusammenspiel zuzuhören. Iyers tiefgängige Kompositionen (außerdem sind auf der Doppel-LP Versionen von Stevie Wonders „Overjoyed“ und die Komposition „Nonaah“ aus der Feder von Roscoe Mitchell zu hören) werden durch das leichtfüßige Interplay auf ein noch höheres Level gehoben. Die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zerfließen und lassen die erhabene Musik erstrahlen. Der ganz in der ECM-Tradition stehende transparente und hochauflösende Klang tut ein Übriges, um „Compassion“ zu einer der hochkarätigsten Veröffentlichungen des jungen Jazzjahres zu machen. fh