Lina -- Fado Camoes
Galileo
Klang 1-2 Pressung 1-2
150 g
ArtikelNr: GMC 106
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John Baggott - Fender Rhodes, Piano, Drum Programming, Moog Bass
Justin Adams - Percussion, Guitar and Programming
Pedro Viana - Portuguese guitar
Der Fado gehört zur portugiesischen Identität wie der Flamenco zu der spanischen. Doch es ist kein stillstehender Stil, kein musikalisches Museumsstück. Junge Künstlerinnen und Künstler entwickeln diese emotionale, unverwechselbar iberische Musik ständig weiter. Die Sängerin Lina stellt nun auf ihrem Album „Fado Camoes“ eine aufregende Neuinterpretation des Fado vor und bezieht sich dabei auf ein anderes portugiesischen Kulturgut: die Dichtungen des großen Lus Vaz de Cames, der im sechzehnten Jahrhundert unsterbliche Verse geschaffen hat. Die klagenden, mit Linas volltönender Stimme vorgetragenen Gesänge verbinden sich mit Klangteppichen, die aus traditionellem Fado-Stoff wie der akustischen Gitarre, aber auch aus modernen Elementen wie dezenten Beats und Synthesizern gewoben sind. Dazu hat sich Lina für dieses Werk mit dem britischen Produzenten Justin Adams zusammengetan, der schon für Produktionen von Robert Plant oder Souad Massi verantwortlich zeichnete und ein ausgewiesener Experte für die Verbindung von nordafrikanischer und europäischer Klänge ist. Gemeinsam haben sie mit dieser LP ein monumentales Werk hervorgebracht, das gerade aus der Reduktion seine emotionale Kraft entfaltet. Auf geniale Weise spannt Lina den Bogen von Camoes in die Jetztzeit und beschert uns ein tiefgehendes wie zeitgemäßes Fado-Album, das nach der letzten Note noch lange nachhallt. Großartig! fh
Justin Adams - Percussion, Guitar and Programming
Pedro Viana - Portuguese guitar
Der Fado gehört zur portugiesischen Identität wie der Flamenco zu der spanischen. Doch es ist kein stillstehender Stil, kein musikalisches Museumsstück. Junge Künstlerinnen und Künstler entwickeln diese emotionale, unverwechselbar iberische Musik ständig weiter. Die Sängerin Lina stellt nun auf ihrem Album „Fado Camoes“ eine aufregende Neuinterpretation des Fado vor und bezieht sich dabei auf ein anderes portugiesischen Kulturgut: die Dichtungen des großen Lus Vaz de Cames, der im sechzehnten Jahrhundert unsterbliche Verse geschaffen hat. Die klagenden, mit Linas volltönender Stimme vorgetragenen Gesänge verbinden sich mit Klangteppichen, die aus traditionellem Fado-Stoff wie der akustischen Gitarre, aber auch aus modernen Elementen wie dezenten Beats und Synthesizern gewoben sind. Dazu hat sich Lina für dieses Werk mit dem britischen Produzenten Justin Adams zusammengetan, der schon für Produktionen von Robert Plant oder Souad Massi verantwortlich zeichnete und ein ausgewiesener Experte für die Verbindung von nordafrikanischer und europäischer Klänge ist. Gemeinsam haben sie mit dieser LP ein monumentales Werk hervorgebracht, das gerade aus der Reduktion seine emotionale Kraft entfaltet. Auf geniale Weise spannt Lina den Bogen von Camoes in die Jetztzeit und beschert uns ein tiefgehendes wie zeitgemäßes Fado-Album, das nach der letzten Note noch lange nachhallt. Großartig! fh