Tingvall Trio -- Beat
Skip Records
Klang 1 Pressung 1
180 g, handsigneirt
ArtikelNr: SKL 9137H
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Martin Tingvall - piano
Omar Rodriguez - double bass
Jürgen Spiegel - drums
Aufnahmen vom 22. bis 25. Februar 2014.
Mit „Beat“ veröffentlicht das Tingvall Trio im Sommer 2014 sein fünftes Studio-Album, und man darf getrost annehmen, dass die umwerfende Erfolgsgeschichte der drei Jazzer aus Hamburg auch mit dieser Platte ungebrochen weitergehen wird. Jazz Echos und Jazz Awards gab es schon für jeweils mehr als zehntausend verkaufte Exemplare der bisherigen Alben, und „Beat“ wird da wohl keine Ausnahme machen. Das Rezept funktioniert einfach: der schwedische Pianist Martin Tingvall steuert melodisch melancholische, typisch skandinavische Kompositionen bei, Bassist Omar Rodriguez Calvo verleiht ihnen südamerikanische Pfiffigkeit, und dann gibt es noch den rocklastigen aber originellen Beat des deutschen Drummers Jürgen Spiegel. Auf „Beat“ erweitern die drei ihr Soundspektrum: Calvo streicht den Bass zuweilen mit dem Bogen, Spiegel experimentiert mit ungewöhnlichem Schlagwerk wie Mülleimer und Waschbrett - das gibt genau die energiegeladene Mischung, die der Titel verspricht. Doch obwohl „Beat“ eines der exaltiertesten Tingvall-Alben ist, fehlen natürlich auch nicht die stillen, in sich gekehrten Momente, für die das „TT“ so ein außergewöhnliches Händchen hat. Ein absolut gelungene Platte.
Martin Tingvall - piano
Omar Rodriguez - double bass
Jürgen Spiegel - drums
Aufnahmen vom 22. bis 25. Februar 2014.
Mit „Beat“ veröffentlicht das Tingvall Trio im Sommer 2014 sein fünftes Studio-Album, und man darf getrost annehmen, dass die umwerfende Erfolgsgeschichte der drei Jazzer aus Hamburg auch mit dieser Platte ungebrochen weitergehen wird. Jazz Echos und Jazz Awards gab es schon für jeweils mehr als zehntausend verkaufte Exemplare der bisherigen Alben, und „Beat“ wird da wohl keine Ausnahme machen. Das Rezept funktioniert einfach: der schwedische Pianist Martin Tingvall steuert melodisch melancholische, typisch skandinavische Kompositionen bei, Bassist Omar Rodriguez Calvo verleiht ihnen südamerikanische Pfiffigkeit, und dann gibt es noch den rocklastigen aber originellen Beat des deutschen Drummers Jürgen Spiegel. Auf „Beat“ erweitern die drei ihr Soundspektrum: Calvo streicht den Bass zuweilen mit dem Bogen, Spiegel experimentiert mit ungewöhnlichem Schlagwerk wie Mülleimer und Waschbrett - das gibt genau die energiegeladene Mischung, die der Titel verspricht. Doch obwohl „Beat“ eines der exaltiertesten Tingvall-Alben ist, fehlen natürlich auch nicht die stillen, in sich gekehrten Momente, für die das „TT“ so ein außergewöhnliches Händchen hat. Ein absolut gelungene Platte.