Gil Evans -- Gil Evans and Ten
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Concord Craft Recordings
Klang 1 Pressung 1
180 g, Mono
ArtikelNr: CR 00674
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RSD Black Friday Edition!
Gil Evans - Klavier
Zeke Tolin - Altsaxofon
Steve Lacy - Sopransaxofon
Bart Varsalona & Jimmy Cleveland - Posaune
John Carisi, Louis Mucci & Jake Koven - Trompete
Willie Ruff - Waldhorn
Dave Kurtzer - Fagott
Paul Chambers - Bass
Jo Jones & Nick Stabulas - Schlagzeug
Im Jazz sind eigentlich alle großen Namen Komponisten oder Interpreten, aber Gil Evans gehört zu den ganz wenigen, denen es gelungen ist, als Arrangeur ähnlichen Bekanntheitsgrad zu erreichen, nicht zuletzt durch seine geniale Arbeit für das Miles-Davis-Nonett. Miles Davis war es auch, der dem Arrangeur und Pianisten seinen ersten eigenen Studio-Termin verschaffte. Das Ergebnis war 1957 „Gil Evans and Ten“, eine gut gelaunte und vor Energie sprühende Jazzplatte, die nicht nur spitzenmäßige Solisten zeigt, sondern auch Gil Evans in seinem Element: Arrangements für eine zehnköpfige, ungewöhnliche Besetzung aus Trompeten, Posaunen, Saxofon, Horn und Fagott, und natürlich Rhythmusgruppe. Gespielt werden Standards, Klassiker und ungewöhnliches wie Leonard Bernsteins „Big Stuff“. Volle und facettenreiche Klänge und geschichtete Melodien, wie sie eben nur Gil Evans aus einem solchen Klangkörper zaubern konnte. Absolut hinreißend! Übrigens, hinter dem Pseudonym „Zeke Tolin“, das auf dem Cover bei „Alt-Saxofon“ angegeben ist, verbirgt sich, wenn man das Anagramm enträtselt hat, kein Geringerer als Lee Konitz. Ein Grund mehr, sich diese Platte zuzulegen! In Original-Mono!
Mastering durch Kevin Gray von den Original-Analogbändern.
Gepresst bei RTI auf 180 g schwerem Vinyl. wv
Titel:
1. Remember
2. Ella Speed
3. Big Stuff
4. Nobody's Heart
5. Just One Of Those Things
6. If You Could See Me Now
7. Jambangle
Gil Evans - Klavier
Zeke Tolin - Altsaxofon
Steve Lacy - Sopransaxofon
Bart Varsalona & Jimmy Cleveland - Posaune
John Carisi, Louis Mucci & Jake Koven - Trompete
Willie Ruff - Waldhorn
Dave Kurtzer - Fagott
Paul Chambers - Bass
Jo Jones & Nick Stabulas - Schlagzeug
Im Jazz sind eigentlich alle großen Namen Komponisten oder Interpreten, aber Gil Evans gehört zu den ganz wenigen, denen es gelungen ist, als Arrangeur ähnlichen Bekanntheitsgrad zu erreichen, nicht zuletzt durch seine geniale Arbeit für das Miles-Davis-Nonett. Miles Davis war es auch, der dem Arrangeur und Pianisten seinen ersten eigenen Studio-Termin verschaffte. Das Ergebnis war 1957 „Gil Evans and Ten“, eine gut gelaunte und vor Energie sprühende Jazzplatte, die nicht nur spitzenmäßige Solisten zeigt, sondern auch Gil Evans in seinem Element: Arrangements für eine zehnköpfige, ungewöhnliche Besetzung aus Trompeten, Posaunen, Saxofon, Horn und Fagott, und natürlich Rhythmusgruppe. Gespielt werden Standards, Klassiker und ungewöhnliches wie Leonard Bernsteins „Big Stuff“. Volle und facettenreiche Klänge und geschichtete Melodien, wie sie eben nur Gil Evans aus einem solchen Klangkörper zaubern konnte. Absolut hinreißend! Übrigens, hinter dem Pseudonym „Zeke Tolin“, das auf dem Cover bei „Alt-Saxofon“ angegeben ist, verbirgt sich, wenn man das Anagramm enträtselt hat, kein Geringerer als Lee Konitz. Ein Grund mehr, sich diese Platte zuzulegen! In Original-Mono!
Mastering durch Kevin Gray von den Original-Analogbändern.
Gepresst bei RTI auf 180 g schwerem Vinyl. wv
Titel:
1. Remember
2. Ella Speed
3. Big Stuff
4. Nobody's Heart
5. Just One Of Those Things
6. If You Could See Me Now
7. Jambangle