Gil Scott-Heron His Amnesia Express -- Legend In His Own Mind Live
MIG / INDIGO
Klang 2 Pressung 1-2
2 LP, 150 g
ArtikelNr: 1302971
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Gil Scott-Heron wurde am 1. April 1949 in Chicago, Illinois, USA geboren. Er verstarb am 27. Mai 2011 in New York City, New York, USA. Der Musiker, Komponist und Lyriker wurde in den 70er Jahren im gleichen Atemzug wie Martin Luther King Jr. genannt. Er wurde auch als schwarzer Bob Dylan bezeichnet . Die New York Times schrieb über ihn wie folgt: „His poetry is with much muscle, with stiletto humor, with street talk, much of it justifiably angry and accurate“. Konsequenterweise galt er auch als Vorbote des HipHop.
Schön, dass mit „Legend In His Own Mind“ nun ein würdiges musikalisches Vermächtnis wieder als Doppelalbum vorliegt. Und das zum ersten Mal offiziell. Bisher gab es nur in kleiner Auflage eine inoffizielle Bootleg-Pressung mit dem Titel „Live At Kulturzentrum Schauburg Bremen Germany April 18th 1983“. Die aktuelle Pressung aus dem Hause MIG unterscheidet sich nicht nur durch die Artwork, sondern überzeugt vor allem durch den guten Klang. Mit an Bord des von Funk und Soul getriebenen Schiffes sind Bassist Ed Brady, Drummer Kenny Powell, Flötist und Sopransaxophonist Vernon James, Perkussionist Lawrence McDonald, Pianist Glen Turner, Tenorsaxophonist Ron Holloway, Trompeter und Flügelhornist Alonzo Bailey. Mastermind Scott-Heron kümmert sich um Gesang und Keyboards. Der Live-Gig am 18. April 1981 in der Bremer Schauburg war einzigartig. Gott sei Dank zeichneten die Techniker von Radio Bremen das Konzert geistesgegenwertig auf. Das Mastering der Aufnahmen lag in den professionellen Händen von Johannes Scheibenreif. Wie großartig die Musik ist, kann man schon beim Opener „We Almost Lost Detroit“ eindrücklich nachhören. Die samtene Stimme von Scott-Heron ist seelentief. Die Live-Atmosphäre ist überzeugend eingefangen. „Better Days Ahead“hat einen sehr angenehmen jazzigen Touch. Das Trompetensolo ist outstanding. Schade nur dass man an gefütterten Innenhüllen gespart und es für die beiden LPs nicht für ein Klappcover gereicht hat. Alles andere 1 mit Stern. bj
Schön, dass mit „Legend In His Own Mind“ nun ein würdiges musikalisches Vermächtnis wieder als Doppelalbum vorliegt. Und das zum ersten Mal offiziell. Bisher gab es nur in kleiner Auflage eine inoffizielle Bootleg-Pressung mit dem Titel „Live At Kulturzentrum Schauburg Bremen Germany April 18th 1983“. Die aktuelle Pressung aus dem Hause MIG unterscheidet sich nicht nur durch die Artwork, sondern überzeugt vor allem durch den guten Klang. Mit an Bord des von Funk und Soul getriebenen Schiffes sind Bassist Ed Brady, Drummer Kenny Powell, Flötist und Sopransaxophonist Vernon James, Perkussionist Lawrence McDonald, Pianist Glen Turner, Tenorsaxophonist Ron Holloway, Trompeter und Flügelhornist Alonzo Bailey. Mastermind Scott-Heron kümmert sich um Gesang und Keyboards. Der Live-Gig am 18. April 1981 in der Bremer Schauburg war einzigartig. Gott sei Dank zeichneten die Techniker von Radio Bremen das Konzert geistesgegenwertig auf. Das Mastering der Aufnahmen lag in den professionellen Händen von Johannes Scheibenreif. Wie großartig die Musik ist, kann man schon beim Opener „We Almost Lost Detroit“ eindrücklich nachhören. Die samtene Stimme von Scott-Heron ist seelentief. Die Live-Atmosphäre ist überzeugend eingefangen. „Better Days Ahead“hat einen sehr angenehmen jazzigen Touch. Das Trompetensolo ist outstanding. Schade nur dass man an gefütterten Innenhüllen gespart und es für die beiden LPs nicht für ein Klappcover gereicht hat. Alles andere 1 mit Stern. bj