Morten Kargaard Septet -- Zealand
NEUKLANG
CD
ArtikelNr: A 6161
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Mette Termansen - oboe, english horn
Maj Berit Guassora- trumpet, flugelhorn
Karen Johanne Pedersen -violin
Jkup Lützen - viola
Samira Dayyani - cello
Morten Kargaard - guitars
Lars Johnsen - bass
Guest: Ida-Marie Arendt - 2nd violin on "Painter's Garden"
Morten Kargaards neues Album “Zealand widersetzt sich allen Versuchen einer eindeutigen Klassifizierung. Es ist die Melange zweier Genres, die sich vordergründig nicht zu Interaktionen einladen und hier zu einem neuen, innovativen Sound verschmelzen.
Der dänische Komponist und Gitarrist Morten Kargaard führt mit seinem Septett auf eine atemberaubende Reise zwischen klassischer und rhythmischer Musik. Seine Kompositionen stehen für außerordentliche musikalische Beweglichkeit - ein furchtloses Umarmen des Neuen und Ungewöhnlichen, bei gleichzeitig tiefem Verständnis und Respekt vor traditionellen Strukturen.
Seine musikalische Vision enthebt die Instrumente ihrer im klassischen Kontext festgeschriebenen Rollen, gibt ihnen Raum sich in die verschiedensten Richtungen zu bewegen.
Die Idee zu Morten Kargaards Musik entsteht bereits im Sommer 2012. Als Absolvent des Königlichen Dänischen Konservatoriums in Kopenhagen und der Berklee School Of Music in Boston fühlt er sich gleichermaßen in der klassischen wie in der rhythmischen Musik beheimatet. Und macht in all den Jahren doch immer wieder die Erfahrung, wie wenig Interaktion zwischen diesen beiden musikalischen Welten stattfindet. Kargaards leidenschaftliches Interesse gilt fortan der Zusammenführung dieser beiden Kunstformen der Entwicklung eines Set-Ups, in dem beide stilistischen Sprachen zu Wort kommen, ihre Eigenheiten und ihre Kraft ausspielen dürfen, ohne sich gegenseitig zu überbieten.
Bald schon nimmt die Musik Gestalt an und sorgfältig wählt Kargaard die Instrumentierung seiner musikalischen Vision. Keines der Instrumente soll die “stimmliche Macht besitzen, den Gesamteindruck zu überschatten: kein Schlagzeug also, dass die rhythmische Fraktion überrepräsentiert, keine fulminanten Bläser oder Streicher, die von einem Zuviel an Klassik zeugen könnten.
Eine Oboe und ein Flügelhorn jedoch erweisen sich als perfekte Begleiter für den Kontrabass. Flankiert von einer einzelnen Violine, der Viola und dem Cello die auf neue Weise das harmonische Fundament übernehmen. Und dann die Gitarre die irgendwann auch einmal die Instrumentenrolle der Harfe übernimmt und an anderer Stelle die Streicher von ihrer harmonischen Basis befreit. Die mild schleifende Oboe, die sich in den Figuren des Kontrabasses bewegt. Facettenreiche Streicher, die eine Gitarrenlinie übernehmen und ebenso den Sound eines Schlagzeugs imitieren Eine farbige und gleichermaßen transparente Welt , in der das Unerwartete den Traditionen in die Hände spielt und sich aus traditionellen Strukturen ein innovatives Verständnis Bahn bricht, w a s diese sieben Instrumente gemeinsamen produzieren können, wenn man sie aus ihren Rollenmustern entlässt.
Es ist eine durchweg melodiöse Gesamtheit, die sich dem Hörer offenbart. Thematisch ist Morten Kargaards “Zealand inspiriert von der Vielfalt der nordischen Länder, dem Lichtspiel des fast allgegenwärtigen Wassers und der Weite der Landschaft. Gepaart mit der Offenheit und Neugier des Komponisten gegenüber der Spiritualität, die der Natur und dem Leben innewohnt.
Klangtipp der Zeitschrift Audio!
Maj Berit Guassora- trumpet, flugelhorn
Karen Johanne Pedersen -violin
Jkup Lützen - viola
Samira Dayyani - cello
Morten Kargaard - guitars
Lars Johnsen - bass
Guest: Ida-Marie Arendt - 2nd violin on "Painter's Garden"
Morten Kargaards neues Album “Zealand widersetzt sich allen Versuchen einer eindeutigen Klassifizierung. Es ist die Melange zweier Genres, die sich vordergründig nicht zu Interaktionen einladen und hier zu einem neuen, innovativen Sound verschmelzen.
Der dänische Komponist und Gitarrist Morten Kargaard führt mit seinem Septett auf eine atemberaubende Reise zwischen klassischer und rhythmischer Musik. Seine Kompositionen stehen für außerordentliche musikalische Beweglichkeit - ein furchtloses Umarmen des Neuen und Ungewöhnlichen, bei gleichzeitig tiefem Verständnis und Respekt vor traditionellen Strukturen.
Seine musikalische Vision enthebt die Instrumente ihrer im klassischen Kontext festgeschriebenen Rollen, gibt ihnen Raum sich in die verschiedensten Richtungen zu bewegen.
Die Idee zu Morten Kargaards Musik entsteht bereits im Sommer 2012. Als Absolvent des Königlichen Dänischen Konservatoriums in Kopenhagen und der Berklee School Of Music in Boston fühlt er sich gleichermaßen in der klassischen wie in der rhythmischen Musik beheimatet. Und macht in all den Jahren doch immer wieder die Erfahrung, wie wenig Interaktion zwischen diesen beiden musikalischen Welten stattfindet. Kargaards leidenschaftliches Interesse gilt fortan der Zusammenführung dieser beiden Kunstformen der Entwicklung eines Set-Ups, in dem beide stilistischen Sprachen zu Wort kommen, ihre Eigenheiten und ihre Kraft ausspielen dürfen, ohne sich gegenseitig zu überbieten.
Bald schon nimmt die Musik Gestalt an und sorgfältig wählt Kargaard die Instrumentierung seiner musikalischen Vision. Keines der Instrumente soll die “stimmliche Macht besitzen, den Gesamteindruck zu überschatten: kein Schlagzeug also, dass die rhythmische Fraktion überrepräsentiert, keine fulminanten Bläser oder Streicher, die von einem Zuviel an Klassik zeugen könnten.
Eine Oboe und ein Flügelhorn jedoch erweisen sich als perfekte Begleiter für den Kontrabass. Flankiert von einer einzelnen Violine, der Viola und dem Cello die auf neue Weise das harmonische Fundament übernehmen. Und dann die Gitarre die irgendwann auch einmal die Instrumentenrolle der Harfe übernimmt und an anderer Stelle die Streicher von ihrer harmonischen Basis befreit. Die mild schleifende Oboe, die sich in den Figuren des Kontrabasses bewegt. Facettenreiche Streicher, die eine Gitarrenlinie übernehmen und ebenso den Sound eines Schlagzeugs imitieren Eine farbige und gleichermaßen transparente Welt , in der das Unerwartete den Traditionen in die Hände spielt und sich aus traditionellen Strukturen ein innovatives Verständnis Bahn bricht, w a s diese sieben Instrumente gemeinsamen produzieren können, wenn man sie aus ihren Rollenmustern entlässt.
Es ist eine durchweg melodiöse Gesamtheit, die sich dem Hörer offenbart. Thematisch ist Morten Kargaards “Zealand inspiriert von der Vielfalt der nordischen Länder, dem Lichtspiel des fast allgegenwärtigen Wassers und der Weite der Landschaft. Gepaart mit der Offenheit und Neugier des Komponisten gegenüber der Spiritualität, die der Natur und dem Leben innewohnt.
Klangtipp der Zeitschrift Audio!